Temporäres Testament
Mascha Kaléko
Gedichte:
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Aber vielleicht
Abbitte
Abend
Aber es bleibt auf dem alten Fleck
Abschied
Abschied
Abschied von einem ausreisenden Freund
Alle meine Schiffe
Allerseelen
Alles geben die Götter
Als er der Phillis einen Ring mit einem Totenkopf überreichte
Alter Mann spricht junges Mädchen an
Alte Frau auf dem Friedhof
Am Ende
Am Ende der Zeit
An das Publikum
An den Andern
An den Mond
An den Tod
An den Vater meines Patchens
An die Deutschen
An die Freude
An die Jünglinge
An die Nachgeborenen
An die Parzen
An die Prinzessin
An Gott
An Hölderlin
Anno 1839
Anrede
An sich
An sich selbst
Ansprache an Millionäre
Apropos, Einsamkeit !
Archaischer Torso Apolls
Aufbruch
Auf einen chinesischen Theewurzellöwen
Auferstehung
Auf dem Canal grande
Auf den Tod eines kleinen Kindes
Aufhebung
Augen in der Großstadt
Aus
Ausblick
Aus der Kindheit her
Aus Fernen, aus Reichen
Ausgang
Ballade des äußeren Lebens
Barbaren
Beherzigung
Bei Betrachtung von Schillers Schädel
Beim Schlafengehen
Betrachtung der Zeit
Bewaffneter Friede
Blinder Sommer
Bonzenblues
Brandmal
Breite und Tiefe
Bürger, schont eure Anlagen
Carpe diem
Chor der Geretteten
Chor der verlassenen Dinge
Dann gibt es nur eins!
Das Essen
Da ich ein Knabe war
Das Ganze
Das Glasperlenspiel
Das Glück
Das Göttliche
Das Ideal und das Leben
Das ist die Sehnsucht
Das Karussell
Das Mädchen aus der Fremde
Das Lied vom deutschen Philister
Das Lied von der Moldau
Das Riesenspielzeug
Das Schloß Boncourt
Das Schwere
Das Spielzeuglied
Das trunkene Lied
Dauer im Wechsel
Das Wörtlein
Dein Hinübersein
Dein Leib im Rauch durch die Luft
Dem Revolutionär Jesus zum Geburtstag
Der alte Brunnen
Der Augenblick
Der Auszug des verlorenen Sohnes
Der Blick
Der Blick
Der Brunnen
Der doppelte Mitausdruck
Der Einsiedler
Der Engel in dir
Der Film des Lebens
Der fremde Bauer
Der Gast
Der geheimnisvolle Nachen
Der Geist
Der Gott der Stadt
Der Graben
Der gute Kamerad
Der Heilige
Der Jäger Abschied
Der Jüngling
Der Krieg
Der Mensch
Der Mensch ist gut
Der Ölbaumgarten
Der Radwechsel
Der rechte Weg
Der Revoluzzer
Der römische Brunnen
Der Salto
Der Schutzengel
Der Spaziergang
Der Spruch
Der synthetische Mensch
Der Tod
Der Tod, das ist die kühle Nacht
Der Traum vom Gesichtertausch
Der Wissende
Der Zweifler
Deutsches Miserere
Die Allgegenwart Gottes
Die andere Möglichkeit
Die Anfrage
Die Ballade von Nachahmungstrieb
Die Ballade vom Wasserrad
Die Bergpredigt
Die drei Indianer
Die drei Zigeuner
Die eine Klage
Die Flamme
Die Frage
Die frühen Gräber
Die Götter Griechenlands
Die himmlische Rechenkunst
Die Heimkehr
Die Jugend hat das Wort
Die Kindheit
Die Könige der Welt sind alt
Die Krüge
Die letzte Epiphanie
Die Liebe
Die Lösung
Die Lüge
Die Maske des Bösen
Die Mäuler auf
Die Maulwürfe
Die Muschel schließt ...
Die Rose
Die Rückkehr
Die schlesischen Weber
Die schlimmen Eheleut
Die Teilung der Erde
Die Tretmühle
Die Wahlesel
Die Wanderratten
Die Welt ist schön
Die Welt unser Traum
Die wilden Gänse
Die Worte des Glaubens
Die Worte des Wahns
Die Zeit geht nicht...
Die zur Wahrheit wandern
Doch da ist noch ein Falter
Du bist der Erbe
Du musst das Leben nicht verstehen
Du musst nicht bangen, Gott.
Du siehst, ich will viel
Du, weißt du . . .
Ebereschen
Ecce Homo
Ein alter Mann geht vorüber
Ein Lächeln irrt verflogen
Ein Leben nach dem Tode
Ein Mann gibt Auskunft
Einer Toten
Eingelegte Ruder
Einkehr
Einmal
Einsamer nie
Einsamkeit
Einsamkeit
Ein Traum
Ein Wort
Eins und Alles
Elegie von Abschied und Wiederkehr
Entrückung
Entschluss
Epigramme
Er gedänckt seiner Lieben
Erinnerung
Erste Schritte
Er weiß nicht, ob er sie liebt
Es ist alles eitel
Es ist Nacht
Es kribbelt und wibbelt weiter
Es war Erde in ihnen
Ewige Heimat
Fantasie von übermorgen
Festlied für Skatturniere
Fazit
Friedenshoffnung
Fragen und Antworten
Früher Apollo
Fürstenlob
Ganz vergebliches Gelächter
Gebet
Gebet
Gebete für den toten Bräutigam
Gedanken über die Dauer des Exils
Gedancken über der Zeit
Gedicht
Gefährlicher Löffel
Gegen Verführung
Geh aus mein Herz und suche Freud
Gemeinsam
Gesang der Geister über den Wassern
Geschirmt
Geübtes Herz
Ginkgo Biloba
Glaube II
Glück
Glück I
Glücklich, die wissen
Grenzen der Menschheit
Grodek
Großer Vogel
Große Zeiten
Gründe
Gründers Mittagslied
Hälfte des Lebens
Heimliche Landschaft
Hektor und Achill
Hiroshima
Höre, Israel
Hörst du wie die Brunnen rauschen
Hoffnung
Hymnus auf die Bankiers
Hyperions Schicksalslied
Ich bin derselbe noch
Ich bin der Welt abhanden gekommen
Ich bin die Zeit
Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum
Ich hatte einst ein schönes Vaterland
Ich finde dich in allen diesen Dingen
Ich hab in kalten Wintertagen
Ich kann dich noch sehen
Ich lebe mein Leben
Ich lebte
Ich ließ meinen Engel lange nicht los
Ich saz ûf eime steine
Ich weiß von solchen ...
Ihr Worte
Immer
Im Grase
Im Nebel
Interview
Inventur
Jerusalem
Kann keine Trauer sein
Kennst du das auch
Kennst du das Land, wo die Kanonen blühn?
Kindertotenlied
Klage
Klein Sterbelied
Knarren eines geknickten Astes
Knigge für Unbemittelte
König Langohr I.
Krieg dem Kriege
Kriegslied
Landschaft der Seele
Latrine
Lautespielender Engel
Lebenslauf
Legende vom toten Soldaten
Letzte Wache
Letzte Worte
Letzten Endes
Letztes Lied
Licht I
Liebe I
Liebe II
Liebe III
Lied
Lied
Lied
Lied der Deutschen
Lob der Dialektik
Madonna mit den Krähen
Manche freilich ...
Manche wissen nicht
Manchmal
Manchmal spricht ein Baum
Mandorla
Marienlied
Marseille, Silvester 1940/41
Media in vita
Mein Eigentum
Memento
Menschliches Elende
Misanthropologie
Mit leichtem Gepäck
Monolog
Monolog mit Chören
Monolog mit verteilten Rollen
Müdes Lied
Musik im Mirabell
Mutter
Mutterlicht
Nach Auschwitz
Nach dieser Flut
Nachtzauber
Natur und Kunst
Nänie
Nicht fertig werden
Nicht jauchzen, nicht klagen
Nicht müde werden
Nie bist du ohne Nebendir
Niemand
Noch bist du da
Noch manches wird vorübergehen
Nur
Nur einmal bringt des Jahres Lauf
Nur zwei Dinge
Ode an Hölderlin
O Haupt voll Blut und Wunden
O traure nicht
Owe war sint verswunden
Parabel
Philister
Phönix
Pieta, immer
Poem
Prometheus
Psalm
Punschlied
Rat
Regenwörter
Reisen
Reisesegen
Reklame
Requiem
Requiem (1908)
Salz und Asche
Säulenrest
Schlaffarben
Schlechte Zeit für Lyrik
Schlußstück
Schwarze Flocken
Seiltänzerin ohne Netz
Sei still ...
Selige Sehnsucht
Sonett 59
Sonett 60
Sonett an eine Vestorbene
So oder so
Sprüche des Konfuzius
Stehen im Schatten
Stilles Gebet
Strophen
Strophen aus der Fremde
Stufen
Symbolum
Temporäres Testament
Tenebrae
Terzinen
Todes-Erfahrung
Todesfuge
Totentanz
Tragik
Traumhell
Träumerei in Hellblau
Traue nicht deinen Augen
Traurigkeit
Tristan
Trostlied im Konkunktiv
Trotz alledem!
Türmerlied
Über die Geduld
Und auf einmal steht es neben dir
Und wo bleibt das Positive, Herr Kästner?
Urworte, orphisch
Vanitas! Vanitatum Vanitas!
vater komm erzähl vom krieg
Vater unser
Venedig
Verborgenheit
Verdun, viele Jahre später
Vereinsamt
Vergänglichkeit
Vergnügungen
Verhülle dich
Verlorener Klang
Vermächtnis
Verse
Verse zum Advent
Versöhnung
Vom Glück des Gebens
Von guten Mächten
Von unten auf!
Vor Gericht
Wacht auf
Wandrers Nachtlied
Warum gabst du uns die tiefen Blicke...
Was dann ?
Was ist die Welt ?
Was man fordert
Was wahr ist
Was war mein Leben ?
Was wirst du tun, Gott ...
Weihnachten
Weihnachtsabend
Weihnachtslied, chemisch gereinigt
Welkes Blatt
Welt
Weltgeheimnis
Wende
Wende
Wen es trifft
Wenn dir Melodien
Wenn in bangen trüben Stunden
Wer
Wer bin ich
Wer das versteht
Wer vom Ziel nicht weiß
Wer weiß wo
Werte
Wie langsam kriechet sie dahin
Wie sind die Tage ...
Wider den Geiz
Wir leben hin
Wohin mir das Wort
Wohl kreist verdunkelt oft der Ball
Wo steht unser Mandelbaum
Wort an Wort
Wortschwall
Würd es mir fehlen, würd ich's vermissen?
Zeitgenossen, haufenweise
Zu einer Toccata von Bach
Zu guter Letzt
Zur Fotografie eines Konfirmanden
Zur Zeit der Nachgeborenen
Zurückblickend
Zu spät
Zuspruch
Zwiegespräch